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26.07.2024
Tennis

Zwei herausfordernde Auswärtspartien

Die Herren I müssen dieses Wochenende in der 2. Bundesliga gleich zweimal auswärts ran. Mit Tabellenführer TV Reutlingen und Vorjahresmeister TC Ludwigshafen treffen sie auf keine leichten Gegner.

Erst am vergangenen Wochenende feierten die Adlerträger ihren ersten Saisonsieg gegen den Wiesbadener THC. Daraus gestärkt muss das Team nun gegen zwei harte Konkurrenten ran. Schon am Freitagmittag findet das erste Auswärtsspiel gegen Reutlingen statt. Am Sonntag sind die Eintrachtler dann beim TC Ludwigshafen zu Gast.

Ungeschlagen an der Spitze

Der TV Reutlingen startete hervorragend in die Saison der 2. Bundesliga. Die Mannschaft konnte sich bisher in allen drei Partien durchsetzen und steht – dicht gefolgt vom TC Wolfsberg Pforzheim – mit 6:0 Tabellenpunkten verdient an der Spitze. Am vergangenen Wochenende zeigten die Reutlinger bereits ihre Heimspielstärke und gewannen deutlich gegen den TC Weiß-Blau Würzburg. In der letzten Saison mussten die Adlerträger gegen die Mannschaft aus Reutlingen eine knappe 4:5-Niederlage hinnehmen und auch in diesem Jahr wird es nicht leicht, dieses Top-Team zu schlagen.

Ich schätze beide Mannschaften sehr stark ein, sodass wir nur Außenseiterchancen haben werden.

Eike Matthies, Trainer

Am Sonntag sind die Adlerträger beim Vorjahresmeister TC Ludwigshafen zu Gast. Die Ludwigshafener konnten bisher zwei Siege verbuchen, mussten sich allerdings vergangenes Wochenende gegen den TV Reutlingen geschlagen geben. Der TC Ludwigshafen steht aktuell mit 4:2 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Für die Adlerträger wäre zumindest ein Sieg gegen diese Top-Mannschaften enorm wichtig, um sich weitere Punkte für den Klassenerhalt zu sichern.

Trainer Eike Matthies ist sich allerdings der Stärke der beiden Gegner bewusst und rechnet seiner Mannschaft daher an diesem Wochenende nur Außenseiterchancen zu. „Ich schätze beide Mannschaften sehr stark ein, sodass wir nur Außenseiterchancen haben werden. Trotzdem werden wir in Bestbesetzung auflaufen und über unsere Teamleistung und unseren Kampfwillen das Maximale rausholen. Vielleicht stehen wir so am Ende dann auch als Sieger da.“