Die Tennis-Herren sind nicht aufzuhalten: Mit einer sehr starken Mannschaftsleistung gewann der Tabellenführer vom Riederwald an einem verregneten Mittwoch das Spitzenspiel in der Hessenliga mit 12:9.Die Einzel mussten in Oberursel in der Halle stattfinden, was sich nicht unbedingt als Vorteil für unsere Hessenligisten erweisen sollte. Pedrag Rusevski kam überhaupt nicht zurecht und unterlag in der Begegnung der beiden Einser Daniel Lustig mit 1:6 und 1:6. Das eigentliche Spitzenspiel wurde aber an Position 2 absolviert. Tim Pütz und sein Kontrahent Mirza Basic lieferten sich über zwei Stunden Tennis auf höchstem Niveau und die Zuschauer sahen eines der besten Hessenligaspiele der letzten Jahre. Nach verlorenem Satz drehte Tim gehörig auf und gewann das Match noch in beeindruckender Manier mit 4:6, 6:4 und 6:3. Eintrachts Nummer 3, Daniel Schmidt, packte seine Tennistasche aus und nach wenigen Sekunden auch schon wieder ein: Sein Gegenüber Julian Lenz trat aufgrund einer Verletzung nicht an und die Punkte gingen an die Eintracht. Dominik Müller kam erst spät auf Touren, kämpfte sich aber nach einem 3:6 in Durchgang 1 gegen den gleichgestellten Österreicher Patrick Telawetz zurück in das Match, unterlag aber im Tie-Break des zweiten Durchgangs.
An den hinteren Positionen ging es relativ schnell: Julian Bley knüpfte nicht an seine starken bisherigen Leistungen an und unterlag gegen einen fehlerfreien Jerome Becker glatt mit 4:6 und 0:6. Fabian Poth hingegen ließ nichts anbrennen. Der Bad Homburger Anders Tischer hatte nicht den Hauch einer Chance. Er hatte dem aggressiven Grundlinienspiel von Fabian nichts entgegenzusetzen und nach gut einer Stunde gewann Poth 6:3 6:0.
Nach einem 6:6 Zwischenstand wurde lange über die richtige Doppelaufstellung diskutiert und am Ende die richtige Entscheidung getroffen. Nun wieder auf Sand, siegte das Doppel Nummer 3 mit Tobias Schade und Tom Pütz sehr klar mit 6:1 und 6:2 und das erste Doppel Rusevski / Bley unterlag dem Duo Lustig / Basic deutlich mit 2:6 und 3:6. So musste, wie schon vorher prophezeit, die Entscheidung im Duell Tim Pütz/Dominik Müller und Jerome Becker/Patrick Telawetz fallen. Nach einem gutklassigen und spannenden ersten Satz, der mit 7:6 an die Eintrachtler ging, wurde es daraufhin eine deutliche Angelegenheit und der Gesamtsieg war nach einem 6:2 im zweiten Durchgang perfekt.
Nun kommt es am kommenden Samstag zuhause zum Showdown gegen den Tabellenzweiten aus Kronberg. Die Eintracht hat die Chance mit einem Sieg auf eigener Anlage zum zweiten Male Hessenmeister zu werden. Diese Aufgabe wird allerdings noch sehr schwer werden, verfügt Kronberg doch über eine exzellente Mannschaft und wird alles daran setzen, dass sich der Titel, wie im Vorjahr, im Fernduell mit der Eintracht am finalen Sonntag entscheidet.
An den hinteren Positionen ging es relativ schnell: Julian Bley knüpfte nicht an seine starken bisherigen Leistungen an und unterlag gegen einen fehlerfreien Jerome Becker glatt mit 4:6 und 0:6. Fabian Poth hingegen ließ nichts anbrennen. Der Bad Homburger Anders Tischer hatte nicht den Hauch einer Chance. Er hatte dem aggressiven Grundlinienspiel von Fabian nichts entgegenzusetzen und nach gut einer Stunde gewann Poth 6:3 6:0.
Nach einem 6:6 Zwischenstand wurde lange über die richtige Doppelaufstellung diskutiert und am Ende die richtige Entscheidung getroffen. Nun wieder auf Sand, siegte das Doppel Nummer 3 mit Tobias Schade und Tom Pütz sehr klar mit 6:1 und 6:2 und das erste Doppel Rusevski / Bley unterlag dem Duo Lustig / Basic deutlich mit 2:6 und 3:6. So musste, wie schon vorher prophezeit, die Entscheidung im Duell Tim Pütz/Dominik Müller und Jerome Becker/Patrick Telawetz fallen. Nach einem gutklassigen und spannenden ersten Satz, der mit 7:6 an die Eintrachtler ging, wurde es daraufhin eine deutliche Angelegenheit und der Gesamtsieg war nach einem 6:2 im zweiten Durchgang perfekt.
Nun kommt es am kommenden Samstag zuhause zum Showdown gegen den Tabellenzweiten aus Kronberg. Die Eintracht hat die Chance mit einem Sieg auf eigener Anlage zum zweiten Male Hessenmeister zu werden. Diese Aufgabe wird allerdings noch sehr schwer werden, verfügt Kronberg doch über eine exzellente Mannschaft und wird alles daran setzen, dass sich der Titel, wie im Vorjahr, im Fernduell mit der Eintracht am finalen Sonntag entscheidet.