Endspielsieg über Topgesetzten Sven Voigt
Matthias Hirt darf sich seit Sonntag Hessenmeister nennen. Beim TC Bad Vilbel gewann er gegen die Konkurrenz der Herren 40 in beeindruckender Manier und ohne Satzverlust.
Bereits in Runde 1 bekam sein Gegner Peter Skoczek aus Dudenhofen (immerhin an Position 4 gesetzt) Matthias' gute Form zu spüren und unterlag dem Eintrachtler mit 3:6 und 1:6.
Nach einem Viertelfinalsieg über David Ullrich von SW Frankfurt kam es im Halbfinale zum Vereinsduell gegen Christoph Thierolf, welches Matthias deutlich mit 6:1 und 6:3 für sich entschied.
Im Endspiel dann ein ganz harter Brocken. Der mehrmalige Hessenmeister und Topgesetzte Sven Voigt vom TV Buchschlag galt als klarer Favorit in diesem Finale. Doch gleich zu Beginn spielte Matthias clever und fast fehlerfrei. Mit geduldigen Ballwechseln und starken Netzangriffen gewann er nach einer "fast perfekten Leistung" mit 6:1.
Zu Beginn des zweiten Satzes war er zu unkonzentriert: Mehrere leichte Fehler schlichen sich ein und und Sven ist ganz schnell davongezogen. Das ging bis zum 1:5, bei eigenem Aufschlag und 0:40, also drei Satzbälle, die Matthias "irgendwie abwehren" konnte. Und dann sollte die Wende kommen, er fand zurück ins Spiel. Es folgte der Tie-Break. Bei 6:5 schlug Matthias zum Sieg auf und vergab einen tausendprozentigen Schmetterball.
"Hätte ich das Spiel verloren, hätte ich jetzt ein Trauma von diesem Schlag", ist sich Matthias sicher. Doch der dritte Matchball sollte es dann werden und der Titel war geschafft.
Ein sehr glücklicher Sieger war nach dem Spiel "voller Adrenalin und ober-glücklich. Es war echt geil."
Eintracht Frankfurt gratuliert Matthias zum Sieg!
Matthias Hirt darf sich seit Sonntag Hessenmeister nennen. Beim TC Bad Vilbel gewann er gegen die Konkurrenz der Herren 40 in beeindruckender Manier und ohne Satzverlust.
Bereits in Runde 1 bekam sein Gegner Peter Skoczek aus Dudenhofen (immerhin an Position 4 gesetzt) Matthias' gute Form zu spüren und unterlag dem Eintrachtler mit 3:6 und 1:6.
Nach einem Viertelfinalsieg über David Ullrich von SW Frankfurt kam es im Halbfinale zum Vereinsduell gegen Christoph Thierolf, welches Matthias deutlich mit 6:1 und 6:3 für sich entschied.
Im Endspiel dann ein ganz harter Brocken. Der mehrmalige Hessenmeister und Topgesetzte Sven Voigt vom TV Buchschlag galt als klarer Favorit in diesem Finale. Doch gleich zu Beginn spielte Matthias clever und fast fehlerfrei. Mit geduldigen Ballwechseln und starken Netzangriffen gewann er nach einer "fast perfekten Leistung" mit 6:1.
Zu Beginn des zweiten Satzes war er zu unkonzentriert: Mehrere leichte Fehler schlichen sich ein und und Sven ist ganz schnell davongezogen. Das ging bis zum 1:5, bei eigenem Aufschlag und 0:40, also drei Satzbälle, die Matthias "irgendwie abwehren" konnte. Und dann sollte die Wende kommen, er fand zurück ins Spiel. Es folgte der Tie-Break. Bei 6:5 schlug Matthias zum Sieg auf und vergab einen tausendprozentigen Schmetterball.
"Hätte ich das Spiel verloren, hätte ich jetzt ein Trauma von diesem Schlag", ist sich Matthias sicher. Doch der dritte Matchball sollte es dann werden und der Titel war geschafft.
Ein sehr glücklicher Sieger war nach dem Spiel "voller Adrenalin und ober-glücklich. Es war echt geil."
Eintracht Frankfurt gratuliert Matthias zum Sieg!
