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01.03.2023
Tennis

Drei Titel beim Adler Cup

Bei der 17. Auflage des Hauck Aufhäuser Lampe Adler Cups kämpften Spieler:innen aus ganz Deutschland um den Titel und wichtige Ranglistenpunkte. Drei der sieben Titeln gingen dabei an Adlerträger:innen.

Mats Dankert entschied das Vereinsduell in der U12 gegen Novak Stepanovic für sich.

Wie selten zuvor strömten Spieler:innen aus ganz Deutschland an den Riederwald, um sich zu messen und die begehrten Leistungsklassen sowie Ranglistenpunkte einzufahren. Das Turnier mit der hohen Jugendkategorie (J2) war also keineswegs eine reine Frankfurter Veranstaltung, aber dennoch dominierten die Vereine aus der Mainmetropole. 

Vereinsduell im Endspiel

Das wohl spannendste Endspiel gab es in der U12 zu bewundern. Im Vereinsduell traf Mats Dankert auf Novak Stepanovic (beide Eintracht Frankfurt). Beide Akteure sorgen seit Wochen für Furore auf diversen DTB-Turnieren in ganz Deutschland. Dankert setzte sich in einem hochklassigen Finale knapp mit 3:6, 6:0 und 10:8 durch.

Der nächste Titel für den Gastgeber gab es in der U18 weiblich zu bestaunen. Julie Bäck besiegte im Finale Leandra Schierl vom Marburger TC deutlich in zwei Sätzen. Den härtesten Kampf hatte sie eine Runde zuvor im Halbfinale gegen Teamkameradin Daria Rohalova. Erst im Champions-Tie-Break setzte sich Bäck hier mit 10:8 durch.

Patel souverän

Hanu Patel ist vor dem Winter vom TC Bad Vilbel zur Eintracht gewechselt und ließ in der Nachwuchskonkurrenz U21 nichts anbrennen. In seinen Matches gab er lediglich insgesamt sechs Spiele ab und auch Tim Epple vom SC Safo hatte im Finale keine Chance. Hanu beeindruckte durch sicheres und aggressives Grundlinienspiel und siegte letztlich mit 6:0 und 6:1.

Es war wieder ein tolles Event und Turnierveranstalter Carsten Müller zeigte sich rundum zufrieden. „Da es immer mehr Konkurrenz in der Turnierszene in Frankfurt und Umgebung gibt und es immer schwerer wird volle Felder zu bekommen, bin ich mit der Meldeanzahl von knapp 120 sehr zufrieden und konnte fast alle Tableaus vollends füllen. Dies zeigt, welchen Stellenwert der Adler Cup mittlerweile hat.“