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20.01.2013

Dominik Labonté ab Mai wieder ein Adler

Der Kontakt war immer da und im Moment leitet Dominik sogar die Abendeinheiten, nachdem uns Michael Keiner überraschend verlassen hat. Und eigentlich war auch klar, dass er irgendwann wieder hier arbeiten wird, bei seiner Eintracht, die er so schweren Herzens vor 2 Jahren verlassen hat.

Der Kontakt war immer da und im Moment leitet Dominik sogar die Abendeinheiten, nachdem uns Michael Keiner überraschend verlassen hat. Und eigentlich war auch klar, dass er irgendwann wieder hier arbeiten wird, bei seiner Eintracht, die er so schweren Herzens vor 2 Jahren verlassen hat. Übel genommen hat es ihm wahrlich niemand, konnte Dominik doch in der Schüttler-Waske-Tennisacademy mit Profis zusammenarbeiten und das dieses Angebot nicht ausgeschlagen werden konnte, mochte man dem ehrgeizigen Konditionstrainer verziehen.
Bewiesen hat er sich dort allemal. Die Topspielerinnen Andrea Petkovic und Angelique Kerber waren begeistert von der Zusammenarbeit. Aber nicht nur diese, auch etliche andere Top ATP Spieler und Spielerinnen profitierten und schätzten Dominiks Arbeit.
Trotzdem traf er nach reichlicher Überlegung und endlosen schlaflosen Nächten nun die Entscheidung, nach 2 Jahren toller Erfahrungen die Academy Ende März zu verlassen und seinen alten Job am Riederald wieder aufzunehmen.
Ein Grund waren sicherlich seine Trainerkollegen bei der Eintracht, mit denen er die Arbeit sehr vermisste.

Wir sind sehr glücklich mit Dominik ab Sommer nicht nur einen überaus kompetenten Toptrainer , sondern auch einen tollen Menschen wieder an Bord zu haben, dem es sicherlich schnell gelingen wird, das im Moment sehr schwach besuchte Konditionstraining auf Vordermann zu bringen. Über die Qualität braucht sich nun sicherlich niemand mehr zu beklagen. Dieser Grund ist ab sofort nicht mehr gültig.